NETZWERK INTEGRATION UND CHANCENGLEICHHEIT RÉSEAU INTÉGRATION ET ÉGALITÉ DES CHANCES

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Deutsch-französische Projekte des Netzwerks


Projekttitel
Next Generation

Rubrik
Außerschulische Jugendarbeit

Organisationen
Streetdance Connection - Berlin-Neukölln

Zielgruppe
24 junge professionelle Tänzerinnen und Tänzer aus Deutschland und Frankreich.

Art der Aktivität
Tanzbegegnung

Anlass

Hip-Hop-Musik ist weltweit sehr bedeutend für die Jugendkultur und gleichzeitig einer der umsatzstärksten Segmente der Musikindustrie. Der finanzielle Erfolg wird jedoch hauptsächlich von Produkten getragen, die mit den verkaufsfördernden Attributen Gewalt und Sex arbeiten; Diese neue Generation des Hip-Hop ist stark geprägt von den sexuellen Wünschen der Chart-Rapper und deren Erzählungen von gewalttätigen Erlebnissen.


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Ziele
• Die Teilnehmer verständigen sich über die urbane Strassenkultur „Hip-Hop/Streetdance“
• Sie suchen Wege zur verstärkten Akzeptanz und Anerkennung innerhalb der deutschen und französischen Gesellschaft
• Erfahrene Hip-Hop-„Aktivisten“ sollen ihr Wissen und Informationen über die Hip-Hop Kultur an die neue Generation weiter geben können


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Vorgehensweise

Der Austausch fand vom 04.04.-2.04.2009 in Berlin-Neukölln statt.
Der erste Tag begann mit Kennenlernspielen und der Unterbringung der Teilnehmer in Gastfamilien. Mit den ersten Ateliers entwickelte sich eine große Dynamik unter den Teilnehmern.
Die Teilnehmer und Leiter waren stets in binationale Arbeitsgruppen aufgeteilt und wurden täglich neu gemischt. Die Leiter hatten einige Fragen vorbereitet, um den Ateliers eine gewisse Richtung zu geben. Die Tanzworkshops, die stets mit Sprachanimation begannen, waren jeden Tag das Highlight für die Teilnehmer. So erlernten sie nicht nur Alltagsbegriffe und –Formulierungen, sondern auch die jeweilige Übersetzung der verschiedenen Körperteile, Arbeitsmaterialien und Bewegungen. Nach einer Woche der Begegnung stand dann die Abschlussveranstaltung an, für die die Teilnehmer wieder in binationalen Gruppen arbeiteten. Die ca. 200 Gästen des „Next Generation Day“ sorgten für gute Stimmung.


Wie wurden die Teilnehmer erreicht ?


Wie wurde das Umfeld eingebunden ?
Die Teilnehmer wurden in Gastfamilien untergebracht.

Haben sich Folgeprojekte daraus entwickelt ?
Der Wunsch ist entstanden, ein Netzwerk von Hip-Hop-„Aktivisten“ in Paris und Berlin mit regelmäßigen Treffen zu erstellen. Daraus könnte sich mit der Zeit ein internationaler Verbund von Tänzern bilden, der im Interesse der benachteiligten Streetdancer politisch aktiv werden würde.

Wie wurde das Projekt finanziert ?
Durch das DFJW

Was war an dem Projekt besonders interessant ?

Die Frage nach dem Status von Hip-Hop-Tanz in den Gesellschaften Frankreichs und Deutschlands und die Idee der Gleichstellung mit den Tanzstilen Ballet und Jazz sorgte für einen leidenschaftlichen Antrieb bei allen Beteiligten.
Durch die intensiven Diskussionen wurde festgestellt, dass die Wünsche an und die Auffassung über etwas allgemein Verbindliches für die Hip-Hop Kultur sehr unterschiedlich sind. Einig war man sich jedoch darüber, dass die Hip-Hop Kultur von marginalisierten Menschen aus freiem und nicht organisiertem Willen heraus geschaffen wurde. Diesem Streben nach Freiheit und Repräsentation im öffentlichen Raum kann man nicht so einfach eine Struktur auferlegen.
 


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Kontakt
Ivan Stevanovic
Tel: +49 (0)163 158 21 21
info@streetdance-connection.com

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