NETZWERK INTEGRATION UND CHANCENGLEICHHEIT RÉSEAU INTÉGRATION ET ÉGALITÉ DES CHANCES

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Lokale Projekte der Mitgliedsorganisationen


Projekttitel
In der Haut eines Utopisten, meine ideale Stadt - Drancy, Seine-Saint-Denis

Rubrik
Schule

Organisation
Citoyennet¡¡¡¡¨¬¬¦ jeunesse - Drancy, Seine-Saint-Denis

Zielgruppe
Jugendliche der Sekundarstufen I und II (11 bis 19 Jahre). Sechs Klassen des D¨¦partements Seine Saint Denis wurden beteiligt, darunter eine in Partnerarbeit mit einem Gymnasium von Roubaix, in Nordfrankreich.

Art der Aktivität
Treffen, Besichtigungen, Entdeckungen, Reisen, Diskussionen, Vorstellungen.

Anlass


Ziele
Jugendliche sollen sich zum Thema Stadt , zu ihrer Stadt äußern. Beobachtungen in Städten oder Städtefragmenten, Treffen mit Architekten, Volkvertretern, Künstlern, Stadtplanern, Besichtigungen einiger bemerkenswerter Standorte, von Aufführungen, in deren Mittelpunkt das Städtische steht, dienen als Grundlage, um Jugendlichen zu helfe, ihre eigenen Gedanken und Wünsche im Hinblick auf eine Stadt zu artikulieren.
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Vorgehensweise

Das Projekt läuft zwischen Oktober und Juni, oder das während des ganzen Schuljahres Viele “Aktivitäten haben dieses Projekt begleitet : Besichtigung der königlichen Salinen in Arch en Senans, der Schololadenfabrik in Noisiel, der sozialen Wohnungsbaus in Blanc Mesnils, der Gartensiedlung in Stains, der Neustadtsiedlungen in Noisy le Grand, aber auch Klassenprojekte um Stadtkulturen (Hip Hop, Slam u.a), Begegnungen mit Architekten und Stadtplanern.


Wie wurden die Teilnehmer erreicht ?
Das Projekt wurde am Anfang des Schuljahres gemeinsam mit den Lehrern der Klasse ausgearbeitet. Die Spielregeln wurden vorab deutlich formuliert: Sowohl die Lehrer als auch die Schüler wurde mitgeteilt, dass sie sich in dieses Projekt voll einbringen müssen. Am Ende wurde innerhalb der Klasse das Projekt ausgewertet.
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Wie wurde das Umfeld eingebunden ?
Ja.

Haben sich Folgeprojekte daraus entwickelt ?
Ja. Das Projekt wird wiederholt und nachgebessert für die kommenden Schuljahre. Es ist so angelegt, dass eine europäische Partnerarbeit mit anderen Klassen sehr schnell erfolgen könnte.
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Wie wurde das Projekt finanziert ?

Der Verein Citoyenneté jeunesse hat das Projekt für die sechs beteiligten Klasse voll finanziert. Die Finanzierung der Partnerarbeit mit einer Klasse im nordfranzösischen Roubaix wurde von der Stadt Roubaix übernommen


Was war an dem Projekt besonders interessant ?

Die Stadtproblematik, die Frage nach dem Zusammenleben in der Stadt, das im Mittelpunkt des Projekts stand.


Internetseite
http://www.citoyennete-jeunesse.org

Kontakt
Jean-Michel Gourden: jmgourden@citoyennete-jeunesse.org

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